DFA – Digitaler Fingerabdruck

Das Folgeprojekt des Digitalen Prototyps DigitProheißt Digitaler Fingerabdruck (DFA) und zielt darauf ab, „die intelligente Datensammlung, -aufbereitung und -übergabe über die gesamte Wertschöpfungskette zu realisieren.

DFA – Digitaler Fingerabdruck

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Das Folgeprojekt des Digitalen Prototyps DigitPro (siehe auch: https://www.dynamore.de/de/dienste/projekte/beispiel/arena2036?set_language=de) heißt Digitaler Fingerabdruck (DFA) und zielt darauf ab, „die intelligente Datensammlung, -aufbereitung und -übergabe über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Idee, über Design, Produktion und In-Service bis hin zum End-of-Life – für das intelligente Bauteil und die wandlungsfähige, autonome Fabrik von Übermorgen!“ zu realisieren (https://www.arena2036.de/de/digitaler-fingerabdruck). Hierfür wurde das bereits bestehende Projektkonsortium um Partner erweitert, die sich speziell um Datenmanagement und Sensorintegration in die zu fertigenden Bauteile kümmern. Zusammen mit virtuell getesteten und stochastisch verteilten Materialparametern auf der Mikro-, Meso- und Makroebene sollen die Sensordaten die Simulation bereichern, um Bauteilversagen schon während des Einsatzes, zum Beispiel bei einer plötzlich auftretenden Erschütterung oder gar während der Fertigung prognostizieren zu können.

Ziel ist es zu zeigen, dass für jede Komponente, alle Daten, die während der Lebenszeit und der Produktionsphase entstehen gespeichert werden können und die Simulation im Falle eines unerwarteten Verhaltens in der Lage ist, Resttragfähigkeit und Festigkeit mittels des digitalen Zwillings basierend auf seiner Bauteilhistorie vorherzusagen. Dafür wird die bereits in DigitPro geschlossene Simulationprozesskette um die Berücksichtigung von Sensordaten erweitert, die während des gesamten Bauteillebenszyklus erfasst werden.

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